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Cybermobbing und digitale Gewalt sind ein wachsendes gesellschaftliches Problem. Betroffen sind auch viele Schülerinnen und Schüler in Dortmund und Schwerte. Zur Prävention und Aufklärung über dieses wichtige Thema trägt nun die Sparkasse Dortmund bei: „Hetze im Netz darf nicht zur Normalität werden. Die digitale Welt sollte ein Ort der Verbindung und des Austauschs sein. Deshalb freuen wir uns sehr, dass ein weiteres bedeutendes regionales Unternehmen sich mit uns gegen Cybermobbing engagiert und kostenlose Präventions-Workshops an Schulen fördert“, erklärt Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Die Workshops richten sich speziell an Schülerinnen und Schüler in weiterführenden Schulen. Die Jugendlichen werden aktiv eingebunden und lernen, was Cybermobbing ist, wie die Folgen für Betroffene aussehen und wie sie sich sowie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler schützen können. In Gruppen erarbeiten sie eigenständig Lösungsansätze und entwickeln so ein Verständnis für die Komplexität von Cybermobbing.

„Wir möchten ein wichtiges Signal senden, dass wir kontinuierlich und nachhaltig Unterstützung im Kampf gegen Cybermobbing bieten. Es ist leider ein Dauertrend geworden, der unsere volle Aufmerksamkeit benötigt, um Jugendliche zu schützen und aufzuklären. Gerade junge Menschen sollen sich in der digitalen Welt ohne Angst vor Belästigung oder Gewalt bewegen können”, betont Gabriele Kroll, Bereichsleiterin Firmen- und Gewerbekundenbetreuung bei der Sparkasse Dortmund.

Mit ihrem Engagement schließt sich die Sparkasse Dortmund dem regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 an, der das Konzept des Vereins bereits seit einiger Zeit fördert und ebenfalls kostenlose Workshops anbietet. „Nun wissen wir mit der Sparkasse einen weiteren starken Partner an unserer Seite, der unsere Aufklärungsarbeit mit vorantreibt. So schaffen wir es einen noch größeren Kreis junger Menschen zu erreichen und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um sich selbst und ihre Mitschüler vor den schädlichen Auswirkungen von Cybermobbing zu schützen“, sagt Pohland. Der 19-Jährige wird die Workshops auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern leiten.

Weiterführende Schulen aus Dortmund und Schwerte können sich bis zum 30.04.2024 ganz einfach um einen kostenlosen Anti-Cybermobbing-Workshop per E-Mail an schulworkshop@cybermobbing-hilfe.de oder über die Website des Vereins www.cybermobbing-hilfe.de/schulworkshop bewerben.

Bild oben: Die Sparkasse Dortmund schließt sich DOKOM21 an und fördert Schulworkshops gegen Cybermobbing. Darüber freuen sich: Gabriele Kroll (v.r.), Bereichsleiterin Firmen- und Gewerbekundenbetreuung bei der Sparkasse Dortmund, Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V., sowie Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb bei DOKOM21. Foto: Stephan Schütze