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Cybermobbing und digitale Gewalt sind ein wachsendes gesellschaftliches Problem. Laut Cyberlife-IV-Studie sind rund 16,7 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland bereits Opfer von Cybermobbing geworden. Das Mobbing findet schon lange nicht mehr nur auf dem Schulhof statt, sondern geht von der analogen in die digitale Welt über. DOKOM21 möchte gemeinsam mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. an den Präventions- und Lernerfolg an zwölf Schulen im Anschlussgebiet anknüpfen und eine weitere Workshop-Reihe veranstalten. Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Cybermobbing“ lernen die Schülerinnen und Schüler in einem Workshop, was Cybermobbing bedeutet, wer betroffen sein kann und wie sie sich sowie ihr Mitschülerinnen und Mitschüler schützen können.

„Das Feedback zu den Anti-Cybermobbing-Workshops war in der Vergangenheit durchweg positiv. Die Schülerinnen und Schüler haben mit großem Interesse teilgenommen und eigene Lösungen erarbeitet, um gegen Cybermobbing vorzugehen. An diesen Erfolg möchten wir anknüpfen und weiteren Schulen sowie Jugendeinrichtungen im Anschlussgebiet die Möglichkeit geben, von einem Präventionsworkshop zu profitieren“, erklärt Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb bei DOKOM21. Immer mehr junge Menschen leiden unter der digitalen Gewalt. Sie werden regelmäßig über verschiedene soziale Kanäle beleidigt und sogar bedroht. „Für die Betroffenen sind die Auswirkungen von Cybermobbing oftmals schwerwiegend. In den Workshops wollen wir die Kinder und Jugendlichen für das wichtige Thema sensibilisieren und ihnen praktische Tipps vermitteln, wie sie sich gegen die Angriffe schützen können“, sagt Lukas Pohland, Referent und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V. Er leitet die Workshops auf Augenhöhe und hat die Inhalte speziell auf Schülerinnen und Schüler von weiterführenden Schulen zugeschnitten. „Als regionales Telekommunikationsunternehmen möchten wir ein Bewusstsein für das Problem schaffen – sowohl bei unseren Mitarbeitenden als auch in der Gesellschaft. Deshalb unterstützen wir mit großem Engagement die Aufklärungsarbeit des Cybermobbing-Hilfe e.V. Wir möchten damit den Kindern und Jugendlichen unter anderem einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Endgeräten und sozialen Medien näherbringen“, so Isenburg.

Bis zum 30. November 2023 bewerben

Ab sofort können sich weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen aus Dortmund, Essen, Hagen, Herdecke, Holzwickede, Iserlohn, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden, Unna und Werl für einen kostenlosen Workshop gegen Cybermobbing bewerben. Unter allen Bewerbungen, die uns bis zum 30. November 2023 erreichen, werden wir insgesamt zwölf kostenlose Workshops mit Lukas Pohland verlosen. Die Schulen und Jugendeinrichtungen können sich jetzt ganz einfach per Mail an workshop@dokom21.de mit dem Stichwort „Anti-Cybermobbing“ um den kostenlosen Präventions-Workshop bewerben. Für Rückfragen und weitere Informationen steht die Zilla Medienagentur GmbH telefonisch unter 0231 / 2224460 gerne zur Verfügung.

Bild oben: Über Bewerbungen für einen kostenlosen Anti-Cybermobbing-Workshop an weiterführenden Schulen freuen sich Lukas Pohland, Gründer und 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V., und Markus Isenburg, Leiter Marketing und Privatkundenvertrieb bei DOKOM21 (re.). Foto: Stephan Schütze