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Die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler der Reinoldi Gesamtschule in Dortmund erlebten unter dem Motto „Gemeinsam gegen Cybermobbing“ einen interessanten Workshop. Sie lernten, was Cybermobbing und digitale Gewalt bedeuten und wie sie sich selbst sowie andere schützen können. Mit dem kostenlosen Workshop in Kooperation mit dem Cybermobbing-Hilfe e.V. setzt DOKOM21 ihr soziales Engagement für die Region fort.

Gelungener Präventionsworkshop gegen Cybermobbing

„Besonders Jugendliche leiden unter Cybermobbing. Darum ist es wichtig, dass sie über das Thema aufgeklärt werden. Wir haben innerhalb unserer Initiative „Schlau & fit – Verantwortung für die Region“ die kostenlose Workshop-Reihe an Schulen im Anschlussgebiet von DOKOM21 ins Leben gerufen. Es ist schön zu sehen, dass die Schülerinnen und Schüler so begeistert teilgenommen haben und auch zukünftig von den erlernten Inhalten profitieren können“, erklärt Jenny Deppe, Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21.

„Der Workshop wurde von uns speziell für Schülerinnen und Schüler entwickelt. Die Jugendlichen lernen, was Cybermobbing ist, wie die Folgen für Betroffene aussehen und wie sie sich sowie andere zukünftig schützen können“, berichtet Referent Lukas Pohland, Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V.

Präventionsangebot auf Augenhöhe für Jugendliche

Lukas Pohland leitete auf Augenhöhe den Anti-Cybermobbing-Workshop. Der selbst erst 18-jährige hielt zum Einstieg einen kurzen Vortrag und sensibilisierte die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler für das Thema. Im Anschluss reflektierten die Schülerinnen und Schüler in einer Projektarbeit die Rollen und Dynamiken beim Cybermobbing. In realistischen Fallbeispielen lernten sie mehr über mögliche psychische sowie soziale Folgen von Cybermobbing und erarbeiteten Lösungen, wie Betroffenen geholfen werden kann. „Ich schätze die rege Teilnahme und die vielen guten Lösungsansätze, die von den Schülerinnen und Schülern beim Workshop in der Reinoldi Gesamtschule entwickelt wurden“, fasst Lukas Pohland sein positives Fazit zusammen.

Bild oben: Über den gelungenen Anti-Cybermobbing-Workshop freuten sich Jenny Deppe (hinten 4.v.l.), Marketing-Mitarbeiterin bei DOKOM21, Lukas Pohland (hinten 5.v.l.), 1. Vorsitzender des Cybermobbing-Hilfe e.V., die Lehrerin Regina Möglich (hinten 2.v.l.) sowie die Schülerinnen und Schüler der Reinoldi-Gesamtschule in Dortmund. Foto: Stephan Schütze